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Fragen zur Kindergarten- und Schulfotografie?

Da ich keine Kindergarten- und Shulfotografie mache, sind Sie bei mir falsch. Trotzdem schön, dass Sie mich im Internet gefunden haben! Überlegen sie doch, ob mein Angebot Ihnen auch zusagen würde. 

Sollte Ihr Kind von Foto Raabe in der Schule oder im Kindergarten fotografiert worden sein, haben Sie Fragen zur Bestell- oder Bezahlungsabwicklung bezüglich dieser Fotos, so wenden Sie sich bitte direkt an diese Firma, nicht an mich. 

Ob ich Praktikums- und Ausbildungsplätze anbiete?

Nein, leider nicht. Als Privatperson ist das nicht möglich.

Urheberrecht

Alle auf meiner Internetseite gezeigten Bilder sind ohne Ausnahme durch das bei mir liegende Urheberrecht geschützt.

Eine Verwendung von Bildern durch andere bedarf meiner schriftlichen Zustmmung.

Die unrechtmäßige Verwendung meiner Bilder führt zur Anzeige und wird strafrechtlich verfolgt.

Sie sind gefragt worden, ob sie ein kostenloses Shooting bei mir machen möchten und sind skeptisch ...

Ich habe Sie zu einem kostenlosen Shooting eingeladen?
Grundsätzlich gilt, dass solche Shootings für Sie kostenlos sind. 
Jeder Fotograf sollte an sich, seinen Ideen und an seinen Fähigkeiten arbeiten. Zusätzlich ist es empfehlenswert, auch auf der Internetseite gelegentlich neue und vielleicht auch ungewöhnliche Ergebnisse zu zeigen. Das geht schlecht mit Auftragsarbeiten; dazu sollte der Fotograf unabhängig und frei von Ideen eines Auftraggebers agieren können. Eben dazu dienen solche Übungsshootings. Dabei wird die Verwendung der Bilder selbstverständlich vertraglich geregelt (sog. tfp oder tfcd-Vertrag). In diesem Vertrag ist auch festgelegt, wie viele Bilder das Modell bekommt, und wie Fotograf und Modell die Bilder nutzen dürfen. Im Klartext: Das Modell stellt sich und seine Zeit zur Verfügung (time = t) und erhält dafür (for = f) professionelle Fotos (print = p / alles in allem: tfp oder tfcd). Diese Shootings kosten das Modell natürlich, wie anfangs erwähnt, keinerlei Geld.

Sofern wir nicht schon etwas anderes besprochen haben, gilt mein Angebot für ein reines Porträtshooting, es sei denn, Sie haben andere Vorstellungen.

Wir führen im Idealfall ein Vorgespräch, in dem wir meine Pläne und Ideen - und Ihre eigenen - durchgehen, Beispielfotos ansehen und Fragen beantwortet werden. Hierbei gehen wir auch den Model-Vetrtrag durch. Ich stehe natürlich für alle Fragen vorab zur Verfügung. Ausreden (ich bin nicht fotogen ...) gibt es leider keine, denn jeder Mensch hat seine Zuckerseite, die sich in einem angemessenen Rahmen hervorragend fotografisch heraus arbeiten lässt.

Meine Studio-Übungsshootings führe ich in den Fotos4Fun-Studios in Uetersen durch. Warum gerade dort, wo ich doch in Hamburg wohne? Ich gehöre einer Fotografengemeinschaft an, die sich einen Fotostudio-Komplex mit 7 Studioräumen (insgesamt 700 qm) in Uetersen teilt: Zwei normal eingerichtete Studioräume unterschiedlicher Größe, ein schwarzes und ein weisses Studio, sowie drei rustikale ehemalige Lager- und Dachbodenräume mit schönem Holzgebälk.

Dieses Shootingangebot hat übrigens, müssten sie es selber bezahlen, einen Wert von ab 350 Euro, je nach dem, wie lange wir zusammen arbeiten.

Wo fotografieren Sie?

Ich habe eine Studiobeteiligung bei Atelier28 in Hamburg-Stellingen. Hier mache ich Studiofotografie jeder Art.

... durch meine komplett mobile Technik kann ich an fast jedem Ort nahezu alles im Bild festhalten, was gewünscht wird. Das HDRI (High Dynamic Range Imaging) erweitert meine Möglichkeiten dabei um einen ausgesprochen attraktiven Bereich, und ich wende es auch in ungewöhnlichen Kombinationen an.

Hinter meiner ehemaligen Firmenanschrift verbirgt sich übrigens kein Fotostudio, bei dem man die Tür öffnet, sich auf einen schönen Stuhl setzt und es schnell mal blitzen lässt. Das ist nicht mein Ding - und ihres übrigens auch nicht. Ich nehme mir Zeit.

Warum sollte ich einen Fotografen (z.B. zur Hochzeit) engagieren?

Auch, wenn ich es zuvor schon im Bereich der Hochzeitsfotografie ausgeführt habe:

Ich reise mit bester Technik an und beherrsche diese sicher. Ich bewege mich stets so unauffällig wie möglich in Ihrer Gesellschaft, achte die ungeschriebenen Gesetze in der Kirche. Ich arbeitet so unaufdringlich wie möglich, ohne die ungewöhnlichsten Momente aus dem Auge zu verlieren. Ich weiß, wo ich im richtigen Augenblick am richtigen Ort zu sein habe. Ich vermeide den Einsatz eines Blitzgerätes dort, wo es störend sein könnte. Mit meiner Technik funktioniert das. Ich bringe eigene Ideen in meine Arbeit ein, die aus meiner Erfahrung mit anderen Hochzeiten resultieren.

Später erhalten Sie optimal nachbearbeitete Bilder, die bereits während der Aufnahme eine sehr hohe Qualität besitzen. Zudem bringe ich stets mindestens zwei Kameras mit, um für einen - sehr unwahrscheinlichen - Technikausfall gerüstet zu sein.

Locations die ich nicht kenne (bei Hochzeiten besonders die Kirche), schaue ich mir in der Regel zuvor an und mache Probeaufnahmen. So bin ich allen Situationen gegenüber bereits vor der Veranstaltung gut vorbereitet.

Für Schwangerschafts- oder Aktfotos gilt ähnliches. Langjährige Erfahrung in der Lichtsetzung und dem “Posing” sind nicht durch eine Masse zufällig geschossener Bilder zu ersetzen. Dazu kommt der natürliche und respektvolle Umgang mit dem Modell vor der Kamera - eine Selbstverständlichkeit bei mir.

Unterm Strich sollten diese Argumente ausreichen, sich für einen Fotografen - für mich - zu entscheiden. Lernen Sie mich kennen!

Wäre nicht auch einer meiner Gäste eine gute Alternative zum Fotografen?

Nein. Ihre Gäste sind Ihre Gäste und sollen mit Ihnen feiern, den Tag genießen, wie Sie selber. Hat Ihr Gast genügend Erfahrung und Übung darin, auf schwierige Lichtverhältnisse korrekt zu reagieren? Beherrscht er die manuelle Beklichtungssteuerung? Ist seine Fotoausrüstung den hohen Anforderungen den ganzen Tag über gewachsen?

Was macht er, wenn seine Kamera versagt oder der Akku leer oder seine Speicherkarte voll ist? War er nicht gerade eine Zigarette rauchen, als der Brautstrauß geworfen wurde? Wie peinlich sind, im nachhinein betrachtet, manche Fotos für andere Gäste? Das alles ist kein Thema für mich. Ich bin an diesem Tag für Ihre guten Fotos da. Und das klappt!

Wie mache ich den Anfang mit dem Fotografen?

Anrufen oder eine Mail schreiben. Möglicher Weise kennen wir uns nicht, und Sie sind unsicher, ob ich der richtige Fotograf für Sie bin? Kein Problem. Ich treffe mich mit Ihnen zu einem unverbindlichen Vorgespräch, in dem ich Sie genau über meine Arbeitsweise informiere und alle Ihre Fragen beantworte. Zögern Sie dieses Gespräch nicht hinaus. Eine Hochzeit kommt schneller, als Sie denken! Sie erhalten für Hochzeiten, wenn Sie sich für mich entscheiden, rechtzeitig eine to-do-Liste, in der alle Einzelheiten aufgeführt sind, die Sie für einen reibungslosen fotografischen Ablauf beachten sollten.

Diese Liste erleichtert auch Ihnen die eigenen Vorbereitungen und gibt Ihnen die Sicherheit, dass fototechnisch alles zu Ihrer Zufriedenheit ablaufen wird und Sie sich auf Ihrer Veranstaltung nicht mehr um mich kümmern müssen.
Bei diesem Treffen besprechen wir auch den ungeliebten finanziellen Teil. Als Basis dient hierbei meine Preisliste.

Wenn Sie es wünschen, biete ich Ihnen ein kurzes Probeshooting für 75 Euro an. So können Sie mich bei der Arbeit beobachten und kennen lernen. 

Kann ich doch alles selber knipsen, oder?

Klar. Ich sag ja auch gar nichts und will Sie nicht davon abbringen.

Ein gutes Bild lädt das Auge zum Verweilen ein, es muss die Sinne berühren, das Auge fest halten und velleicht ein Geheinis wahren. Ein gutes Bild schaut man auch nach 10 Jahren noch gerne an.

Sie beherrschen "aus dem Handgelenk" die gezielte und bewusste Lichtsetzung, das unsichtbare Auhellblitzen, das Spiel zwischen Blende und  Verschlusszeit? Ihre Kamera liefert Bilder, die im A0-Format noch knackscharf sind? Sie behrrschen eine Technik, die Sie nie im Stich lässt?

Sie behrrschen den Umgang mit den Menschen, die Sie fotografieren wollen?

Dann sollten Sie tatsächlich überlegen, es selber zu fotografieren. Wenn nicht, machen Sie einen Fotokurs bei mir. Oder Sie buchen mich!

Wenn es wichtige Momente und Dinge sind, die festgehalten werden sollen, denken Sie bitte nicht einmal ans selber knipsen. Das Wissen, das Können und die technischen Möglichkeiten eines Fotografen sind nicht mit Hausmitteln zu erreichen. Auch dann nicht, wenn die eigene Kamera neulich erst Testsieger und wirklich teuer genug für Sie war.
Und eines noch: eine 12 Megapixel-Kamera ist nicht gleich einer 12 Megapixelkamera! Ein Auto ist ja auch nicht wie das andere, obwohl es auch vier Räder hat. Dazwischen liegen technische und qualitative Welten.

  • Zu einem guten Foto gehört einfach mehr.
  • Dieses Mehr biete ich Ihnen.

Mein Freund macht doch auch gute Fotos von mir!

Ich weiss, dass ich nicht der einzige sein kann, der gute Porträt- oder Aktfotos macht, dass der Profi nicht grundsätzlich und zwingend das bessere Foto schießt. Der Unterschied zwischen Amateur und Profi liegt im Groben darin, dass der Profi sein Geld damit verdient. Aber gerade das bringt einen gewaltigen Unterschied mit sich. Der Profi (oder Semi-Profi) muss das entsprechende Gerät haben und beherrschen.

Wenn Sie sich einmal meine Mappen im A3-Format ansehen (die wesentlich umfangreicher als der Bildteil meiner Internetseite sind), dann wissen Sie schon beim ersten Bild, dass diese Ergebnisse nicht einem Zufall entsprungen und im eigenen Wohnzimmer kaum nachzustellen sind.

Damit Ihnen ihre Fotos später wirklich gut gefallen, nehme ich mir viel Zeit für Sie, sodass wir uns in aller Ruhe an ein schönes Ergebnis heran arbeiten können. Das ist ein interessanter Werdegang, den Sie durch eigene Ideen unbedingt selber mit beeinflussen sollten! Denken Sie daran, dass jeder Mensch fotogen ist. Selbst eine schöne Marmorskulptur war einmal ein unscheinbares Stück Stein, in dem der Künstler erst die Figur erkennen und herausarbeiten musste.

Während eines Shootings zeige ich Ihnen zwischenduch die Ergebnisse an der Kamera. Das schafft Vertrauen und hilft, Ihre Ansprüche und Wünsche möglichst optimal umusetzen.

In welcher Form erhalte ich meine Fotos?

Das ist unterschiedlich. Handelt es sich um einen Auftrag für Porträtfotografie, so gibt es die Fotos auf bedrucktem Datenträger und (je nach Angebot) die Papierbilder in einem einfachen Umschlag. Wenn vereinbart oder angeboten, zusammen mit der Übertragung der Verwertungsrechte. Auf Wunsch fertige ich auch eine Mappe an, in der alle Fotos in Form eines Bilderindex übersichtlich anzusehen sind (ca. 10 Euro extra)

Bei Übungsshootings auf TFP-Basis wird das vertraglich geregelt. Die Digitalbilder gibt es bearbeitet zum Download oder auf CD. Hochwertige Papierabzüge lasse ich auf Wunsch zum Selbstkostenpreis anfertigen.

Beispiel eines Präsentationskartons für Hochzeitsfotografie

Großaufträge wie Hochzeit, Familienfeier, Jubiläum, Firmenfeier etc. gibt es in einem festen dekorativen Karton mit folgendem Inhalt:

  • Bedruckte Datenträger mit allen Bilddateien in den vereinbarten / in der Preisliste festgelegten Formaten
  • Mappe mit ausgedrucktem Bilderindex zur besseren und schnellen Übersicht über alle Fotos - themengeordnet
  • Papierabzüge in den vereinbarten / in der Preisliste angegebenen Mengen und Formaten
  • Übertragung der Verwertungsrechte - sofern im Angebot enthalten

Was hat das mit den “Verwertungsrechten” auf sich?

Das ist sehr kompliziert, aber eigentlich auch ganz einfach. Der Fotograf besitzt das nicht übertragbare Urheberrecht an sämtlichen durch ihn erstellten Fotos. Damit dürfen Sie sich die Bilder zu Hause ansehen, aber auch nur Sie selber. Schon gar nicht dürfen Sie selber Papierabzüge davon bestellen, geschweige denn diese auch noch verschenken. In der Regel müssen Sie Papierabzüge daher beim Fotografen selber in Auftrag geben und teuer bezahlen, weil Sie sich sonst strafbar machen. Der Fotograf gibt digitale Fotos daher auch meist nur durch Wasserzeichen geschützt oder in minderer Qualität aus der Hand.
Bei mir ist das anders, daher bin ich ich eventuell auch auf den ersten Blick etwas teurer: Sie erhalten von mir die Verwertungsrechte an Ihren Bildern für den privaten, nichtgewerblichen Gebrauch. Damit können Sie dann alles machen, ausser Geld verdienen, sie verkaufen. Das wiederum bedarf einer gesonderten Vereinbarung mit dem Fotografen, also mir. Das alles regelt die Übertragung der Verwertungsrechte.

Wenn Sie Ihre Fotos veröffentlichen, in Facebook oder wo auch immer, freue ich mich natürlich über die Nennung meines Namens / Adresse meiner Internetadresse unter den Bildern.

Der Fotograf darf mit den Bildern von Ihnen übrigens auch nicht machen was er will, da Sie das Recht am eigenen Bild besitzen. So muss ich Sie beispielsweise um Erlaubnis fragen, wenn ich Bilder von Ihnen für meine eigene Werbung oder andere Verwendungszwecke benutzen möchte, die über meinen Hausgebrauch hinaus gehen - auf dieser Internetseite zum Beispiel. Auch das wird für jedes Shooting einzeln vertraglich geregelt.

Ich habe etwas vom “Reportragestil” gelesen. Was ist das genau?

Speziell bei Feierlichkeiten, fotografiere ich generell im Reportagestil. Das ist das Gegenteil von Studiofotografie, schliesst aber gestellte Motive nicht aus. Eine Reportage begleitet das Geschehen dokumentarisch und lebendig. Eine Hochzeitsreportage zeigt so beispielsweise nicht nur die typischen gestellten Szenen (Kuss vor dem Altar oder im Standesamt, obligatorische Hochzeitspaarfotos, Gästebuchfotos etc.), sondern belegt die gesamte Feier möglichst lückenlos als ununterbrochene Bildfolge.
Dazu muss der Auftraggeber sich darüber im Klaren sein, dass diese Art der fotografischen Begleitung auch immer Fotos beinhaltet, die später von ihrem Erinnerungswert leben und nicht zwingend von 100%iger Studioqualität sein müssen. Bei Hochzeiten betrifft das z.B. die Feier nach der Trauung.

Reportagefotografie zeigt zum Beispiel Details des Blumen- und Haarschmucks, die Gäste während sie vor der Kirche die Überraschungen vorbereiten, den Tischschmuck bei der Feier bis hin zu den Füßen derjenigen Gäste, die zu später Stunde die Schuhe zum Tanzen ausgezogen haben.

Die Reportagefotografie hat in diesem Zusammenhang nichts mit oberflächlichen Bildern zu tun. Im Gegenteil, sie geht durch ihre Informationsfülle tief in das Geschehen ein.

Wir wollen mal sehen, wie Sie fotografieren!

Das ist kein Problem. Wir können gerne, wenn wir uns zum Kennenlerngespräch treffen, gleichzeitig ein kleines Probeshooting durchführen. Gerne direkt in meinem Fotostudio oder dort wo wir uns treffen, an einem Ort Ihrer oder meiner Wahl.

Sie sehen dann, wie ich in etwa arbeite, und was dabei heraus kommt. Zudem erhalten Sie die 10 besten der in diesem Shooting entstandenen Bilder auf Datenträger. Ich berechne Ihnen dafür ein Honorar in Höhe von 75 Euro, inkl. Übertragung der privaten Verwertungsrechte.

Gibt es spezielle Tipps von mir?

Ja. In erster Linie: Planen Sie mich z.B. für Hochzeiten / Feiern rechtzeitig mit ein. Ich muss meine Hochzeiten und andere Shootings planen und vorbereiten. Kurzfristige Absagen bedeuten für mich häufig verlorene Arbeitszeit.

Eine rechtzeitige Planung entspannt das gesamte fotografische Vorhaben.

Überlegen Sie, ob es nicht auch interessant wäre, bereits im Vorfeld, bei den Vorbereitungen der Hochzeit, Fotos von sich machen zu lassen. Beim Aussuchen des Anzugs oder des Brautkleides, der Accessoires. Bei den direkten Vorbereitungen wie Schminken, das Haar herrichten, Ankleiden etc. Das mag sich im Moment sehr intim anhören - ist es auch.

Die Erinnerungen, die ich für sie fest halten werde, sind unersetzlich. Vor lauter Aufregung werden Sie viele Details dieser Stunden später ohne Bilder nicht mehr erinnern. Dafür eignet sich besonders der Reportagestil, der alle Details in der Reihenfolge der Ereignisse fest hält.

Bei Akt- und Erotikshootings on Location kann es gelegentlich sinnvoll sein, Fotogenehmigungen einzuholen - auch das geht nicht immer von heute auf morgen - ist aber manchmal wichtig, um entspannt arbeiten zu können. Also: besser etwas Vorplanungszeit berücksichtigen.

Studiotermine gehen natürlich kurzfristig.